Wir stiegen aus dem kleinen Bus an der Ecke zur dritten Linie.
Der Abend kam, und zwischen den Kiefern fiel langsam feiner Schnee.
Die Stadt leuchtete rosa. Ich freute mich auf die Würme in den Zimmern.
Das Haus stand mit anderen Holzhäusern auf einem großen umzäunten Gelände.
Ich kannte es bereits. Jetzt im Winter war alles still. Durch die vielen
Fenster der Veranda sah ich Dima Einkaufstäten durch den Schnee tragen.
Wir waren junge Grafen im Datschenwald und lebten auf der anderen Seite
der Siedlung. Wir liefen nachts äber den zugefrorenen Fluß, machten einen
weiten Bogen bis uns die Kälte wieder zur dritten Linie zwang. Ich lag
im Schnee, der nicht schmolz, und die Bäume grüßten mich von oben.
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